Beresa, Senden

Thomas E. Neuwagen Mercedes

Beim Autokauf wurde ein Wartungspaket für die ersten Wartungen vereinbart. Man bringt sein Auto also in die Werkstatt und geht davon aus, dass keine Kosten auf den Kunden zukommen. Dann die Ernüchterung: eine Woche später liegt eine Rechnung über 1.300 EUR in der Post!!! Große Freude. Nach 8-wöchigem hin und her musste ich dann immer noch 300 EUR für eine Wartung bezahlen, die beim Kauf mit verhandelt wurde. Unmittelbar nach der Wartung war eine Glühbirne defekt, woraufhin man mich zum Teilelager und danach in die Werkstatt schickte. Leider konnte man mir in der Werkstatt nicht helfen und schickte mich zurück in die Verkaufshalle, wo sich dann nach einer gefühlten viertel Stunde doch jemand fand, der die Glühbirne einbauen konnte. Die Glühbirne sollte nach dem Spaziergang durch den gesamten Standort auch nicht berechnet werden, was leider auch nicht funktioniert hat. Des Weiteren wollte einer der Meister eine Anfrage an das Werk machen, weil er selbst auf eine Anfrage keine Lösung hatte. Ich warte nun seit einigen Monaten auf eine Rückmeldung. Leider sehr unprofessionell - Ich hätte von einem Autohaus in der Größe etwas mehr erwartet und fühle mich etwas über den Tisch gezogen.

Antwort vom Autohaus

Sehr geehrter Herr E., wir bedauern, dass wir Sie in der Vergangenheit nicht restlos überzeugen konnten. Ihre Kritik nehmen wir selbstverständlich sehr ernst und versuchen uns dadurch stetig zu verbessern. Wie bereits telefonisch besprochen, sind in Ihrem Wartungspaket grundsätzlich keine Zusatzarbeiten zum Grundservice enthalten. Die von Ihnen erwähnte Rechnung in Höhe von ca. 743 EUR haben wir Ihnen gutgeschrieben und letztlich lediglich noch ca. 369 EUR berechnet. Wie Ihnen unser Serviceleiter Herr Schilder bereits mitgeteilt hat, sind wir selbstverständlich weiterhin offen für Ihre Lösungsvorstellungen, um Sie auch in Zukunft in allen Belangen rund um Ihre Mobilität betreuen zu dürfen.