Hahn

Bernhard S. Werkstatt Volkswagen

Mein Auto (Golf 6) ist ein klassisches Montags-bzw. von Konstruktionsfehlern gepägtes Auto: Motor und Getriebe waren schon mal kaputt und jetzt weitere zentrale Teile lange vor Ablauf der normal zu erwartenden Lebensdauer.

Hahn / Volkswagen Fellbach haben vor diesem Hintergrund schon mehrere Tausend Euro Umsatz nur mit Reparaturen mit mir gemacht.

Gestern nun wollte ich die letzte Reparatur von > 1.000 Euro gegen Rechnung bezahlen. Der Händler verweigerte mir dieses lapidar mit Hinweis auf die Geschäftsführung und bestand auf Barzahlung, obwohl ich stets alle offenen Beträge immer sofort bezahlt habe.

Da ich schlicht nicht wusste, wieviel Geld ich auf dem Konto verfügbar habe, welche Zahlungen noch zum Monatsende anstehen usw. wollte ich dieses Mal gegen Rechnung bezahlen.

Das Auftreten des stellvertretenden Verkaufsleiters war von unglaublicher Herablassung und Arroganz, was bei mir sofort eine entsprechende Reaktion hervorrief. Seine Ablehnung meiner Bitte erfolgte sofort und ohne Prüfung der Vorgeschichte.

Mein energisches Drängen auf Herausgabe des Autos wurde verweigert. Es wurde heftig gestritten.

Die von mir dazugerufene Polizei war offensichtlich persönlich mit dem Händler bekannt und nicht bereit, mir trotz meiner Anerkennung meiner Zahlungspflicht Zugang zu meinem Auto zu verschaffen.

VW und insbesondere Volkswagen Fellbach / das Autohaus Hahn sind für mich auf immer und ewig Geschichte. Es ist unfassbar, wie schlechte Autos Volkswagen verkauft und wie schlimm ich als Kunde dort behandelt wurde.

Martin C. Gebrauchtwagen Audi

Super Telefonkontakt. Super Erstkontakt. Super Fahrzeug. Gerne wieder.

Thilo E. Werkstatt Audi

Ich bin kein kritischer Mensch, aber was ich heute beim Autohaus Hahn in Wendlingen erlebt habe muss einfach ins Internet um Sie vor ähnlichen Erlebnissen zu schützen. Anfang November 2015 bat ich einen Verkäufer des genannten Autohauses um eine Fahrzeugbewertung meines Audi A4 Ambiente 1,8 TFSI Baujahr 2009 Neupreis 2012: 14500 Euro. Nach einem Termin beim Autohaus indem mein Fahrzeug bewertet wurde, versprach mir das Autohaus sich bei mir zu melden, da sie noch das Gutachten abwarten mussten. Nichts geschah. Nach zwei Wochen meldete ich mich wieder persönlich und wurde gebeten meine Emailadresse zu hinterlassen, sie würden sich dann bei mir melden. Wieder geschah nichts. Als ich erneut eine Woche später erschien, entschuldigte sich der Verkäufer und meinte, er habe es schlichtweg vergessen. Immerhin bekam ich dann am 2.12.2015 ein Wertgutachten mit einem 3 Monate gültigen Händlereinkaufspreis von 8000 Euro. Gleich Anfang Januar meldete ich mich beim Autohaus und wollte das Auto zu dem garantierten Preis verkaufen. Zu meiner Überraschung teilte man mir mit, dass das Auto erneut bewertet werden müsse. Auf mein verwundertes Nachfragen, dass es bereits bewertet ist und noch voll in der dreimonatigen Frist wäre, hieß es dann, dass sich die Bewertung ja nur auf den garantierten Preis aber nicht aufs Auto beziehen würde. Kapiert habe ich das nicht aber ich dachte mir es würde schon seine Richtigkeit haben und lies das Fahrzeug erneut bewerten. Jetzt kams dicke. Verkäufer: Herr Ehrle ich habe leider eine schlechte Nachricht für Sie, das Fahrzeug wurde im November von uns falsch bewertet, der aktuelle Preis den wir ihnen anbieten beträgt 5500 Euro. Im mir nun vorliegenden neuen Wertgutachten wird der Wert mit 6500 Euro Händlereinkaufspreis angegeben und dann erstaunlicherweise zusätzlich handschriftlich auf 5500 Euro nach unten korrigiert.
Fazit: Mich hat dieses Autohaus als langjährigen Kunden verloren. Als ich dies dem Verkäufer mitteilte, erzeugte es bei ihm nur ein leichtes Schulterzucken mit dem Abschiedskommentar »auf Wiedersehen Herr Ehrle und bis bald«. Schade, dass ein Autohaus bei der rücksichtslosen Gewinnoptimierung auch an langjährigen Kunden nicht haltmacht.